Eine vollkommen entspannte Gesundheitsministerin Ulla Schmidt unterstützte den Bürgermeisterwahlkampf von Uwe Göllner. Beim SPD Sommerfest auf dem Wilhelm- Hamacher-Platz vor dem Troisdorfer Bürgerhaus herrschte großer Besucher- und Medienandrang als die Ministerin – zu Fuß- den Platz des Geschehens betrat: Just an diesem Samstag hatte der Bundesrechnungshof die Prüfungsergebnisse der „Dienstwagenaffäre“ bekanntgegeben. Ulla Schmidt war in allen Punkten rehabilitiert.
Auch Frank-Walter Steinmeier hat die erfolgreiche Ministerin sogleich wieder in sein Kompetenzteam aufgenommen.

Dass die unschöne Geschichte genau so ausgehen würde war Bürgermeisterkandidat Uwe Göllner immer schon klar gewesen. Seit Jahren kennt er Ulla Schmidt als kompetente und integere Politikerin. „Meine Ulla hätte nie etwas unrechtmäßiges getan“, gab er der Presse zu Protokoll. So konnte die Ministerin gar darüber scherzen, dass nach ihr „De Räuber“ die rückwärtige Außenbühne des Bürgerhauses betreten würden.

Sie rief die vielen hundert Besucher nachdrücklich dazu auf, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen. Uwe Göllner verglich sie mit Willy Brandt, der einst gesagt hat, dass Politik dafür gut sei, „das Leben Stück für Stück lebenswerter zu machen.“ Für diesen Leitsatz stehe auch Uwe. Troisdorf hat Uwe Göllner verdient. Einen Kämpfer für die gute Sache, die menschenwürdige Politik, das Augenmaß und die Weitsicht Probleme zukunftsorientiert und mit sicherer Hand anzugehen.

„De Räuber“ heizten den Gästen des Somerfestes anschließend mit handgemachter kölscher Musik richtig ein. Der Bürgermeister- und der Landratskasndidat standen den ganzen Nachmittag ebenso zu persönlichen Gesprächen zur Verfügung wie die Kreistags- und die Ratskandidaten.

Ein rundum gelungener Festtag waren sich am Ende alle einig.