Ergebnisse von Ortsteilbegehungen in Troisdorf-West

Auf Einladung von Gabi Jaax und Axel Keßler, den SPD-Stadtratskandidaten in Troisdorf-West, nahmen jeweils über 20 interessierte Bürgerinnen und Bürger an zwei Begehungen ihres Wohngebietes teil und trugen ihre Wünsche und Verbesserungsvorschläge vor.

Uwe Göllner, der Bürgermeisterkandidat der SPD-Troisdorf – vor seiner Zeit als Bundestagsabgeordneter Schornsteinfeger in genau diesem Gebiet und von daher mit allen örtlichen Gegebenheiten bestens vertraut – und Stefanie Göllner, SPD-Kreistagskandidatin begleiteten die Gruppen an beiden Terminen und konnten viele Fragen direkt sachkundig beantworten.

Der Weg der ersten Begehung führte durch das Gleisdreieck z.B über die Kasinostraße, Hornackerplatz und die Speestraße.
Am Tunnel zur Ahrstraße und auch am Kreuzungsbereich Moselstraße / Mendener Straße diskutierte man lange über eine Verbesserung der Situation für Fußgänger und Radfahrer.
Vertreter der Katholischen Grundschule und der Eltern kamen an der Turnhalle Mozartstraße hinzu, um auf die baulichen Missstände, insbesondere der Umkleiden, sanitären Anlagen und auf die undichte Decke der Turnhalle aufmerksam machten.

Die zweite Ortsteilbegehung startete vor der Kirche St. Maria Königin und führte rund um und in die Rote Kolonie. Hier die Haupt – Anregungspunkte:

  • Verbesserung der Schrankensituation am Schneewittchenweg
  • Spielplatz Mozartstraße /Katholische Grundschule Blücherstraße: Erweiterung der Spielgeräte z.B. Schaukel
  • In diesem Bereich fehlt es – auch wegen des regen Schülerverkehrs zur Gesamtschule Am Bergeacker – an Abfallbehältern, insbesondere auf der Hans-Böckler-Str., der Straße Am Bergeracker und dem Schneewittchenweg.
  • Einheitliche Straßenlaternen in Troisdorf-West pro Wohneinheit, z.B. Rote Kolonie.
  • Schulwegsicherung: Anbringung eines 2. Zebrastreifens Am Bergeracker gegenüber der Gesamtschule.
  • Bau eines Kreisverkehres Kreuzung Moselstraße / Am Bergeracker.

    Die SPD-Kandidatinnen und –Kandidaten versicherten den anwesenden Bürgerinnen und Bürgern sich in der Zukunft durch Anträge und Anregungen um diese berechtigten Punkte zu kümmern.