Thomas Oppermann in Troisdorf: Mehr soziale Gerechtigkeit nur mit einem Kanzler Martin Schulz

"Zeit für mehr Gerechtigkeit" mit SPD-Bundestagsfraktionsvorsitzenden Thomas Oppermann war die Überschrift unter der Achim Tüttenberg und Sebastian Hartmann nach Troisdorf einluden. Sie hatten Thomas Oppermann in den Rhein-Sieg-Kreis geholt, um gemeinsam mit dem Publikum über das Thema Gerechtigkeit zu diskutieren. Interessierte Bürgerinnen und Bürger waren der Einladung des Bundestagsabgeordneten Sebastian Hartmann und des Landtagsabgeordneten Achim Tüttenberg (beide SPD) gefolgt.

Thomas Oppermann machte sehr deutlich, dass die SPD der "Motor" der Großen Koalition ist. "Wir haben den Mindestlohn, die Rente nach 45 Beitragsjahren und die Erhöhung des BAföGs gegen den Willen der CDU/CSU durchgesetzt. Das sind echte Verbesserungen für viele Menschen. 90 Prozent der Themen sind von uns, das ist ein Erfolg", so Oppermann. Die Union habe sehr häufig geblockt. So seien Verbesserungen bei Lohngleichheit, die Abschaffung der Sonderbeiträge der Arbeitnehmer in der Krankenversicherung, Steuergerechtigkeit und kostenlose Meisterprüfungen und einiges mehr mit der CDU/CSU nicht möglich. "Das wird sich mit einem Bundeskanzler Martin Schulz ändern", so Oppermann.

Danach stiegen die Politiker direkt in die Diskussion mit dem Publikum ein. Dies wandte sich mit einem bunten Fragenkatalog vom Thema Rentenbeiträgen, menschenunwürdigen und befristeten Arbeitsverhältnissen bis hin zu Schulsanierungen an den SPD-Fraktionsvorsitzenden. Einige Teilnehmer hatten sich sogar extra mit Handzetteln vorbereitet. Mit den gegebenen, wie präzisen Antworten waren die Gäste der Veranstaltung sehr zufrieden.

Oppermann richtete anschließend den Blick nach vorne: "Martin Schulz steht wie kein anderer für soziale Gerechtigkeit, auch wegen seiner persönlichen Geschichte. Mit ihm wird die SPD die Bundestagswahl gewinnen und unser Land noch gerechter machen."