Auf dem Gleis des ehemaligen Rhabarberschlittens durch die Stadtteile Bergheim, Müllekoven, Eschmar und Sieglar sollen demnächst 6 zusätzliche Fahrten wochentäglich mit 300 Meter langen Zügen stattfinden.
Seit Wochen liegen die Pläne für das neue Logistikzentrum in Niederkassel auf dem Tisch. Die Folgen für Troisdorf sind jedoch völlig inakzeptabel.
Als Opposition fragen wir die in Stadt, Kreis und Land regierende CDU:
- Was tut die Stadt, um die Anwohner vor den zusätzlichen Gefährdungen und Belästigungen zu schützen?
- Was tut sie, um den morgendlichen Berufs- und Schülerverkehr vor Dauer-Blockaden der das Gleis querenden Straßen zu schützen?
- Was tut sie, um die lebenswichtige Schlaganfall-Klinik in Sieglar jederzeit
schnell erreichbar zu halten?
- Was tut der Rhein-Sieg-Kreis mit seiner Rhein-Sieg-Eisenbahnstrecke, um die Interessen der Troisdorfer Bevölkerung zu wahren?
- Was tut die CDU-Landtagsabgeordnete Katharina Gebauer nicht nur für den Logistik-Standort Niederkassel, sondern auch für Wohnen und Mobilität in Troisdorf?
Wir fordern konkrete Antworten, und zwar schnell.
Überall die Mehrheit nur besitzen, reicht nicht.
Vier Stadtteile brauchen jetzt klare Fakten!