
Zahlreiche Genossinnen und Genossen sowie Gäste aus den Vereinen, aus Institutionen, Unternehmen und der Kirche konnte der SPD-Fraktionsvorsitzende Harald Schliekert beim Neujahrsempfang der Troisdorfer SPD-Fraktion begrüßen. Zudem waren prominente Ehrengäste gekommen: der SPD-Bundesvorsitzende Norbert Walter-Borjans, der NRWSPD-Vorsitzende Sebastian Hartmann, Landratskandidat Denis Waldästl sowie Troisdorfs Bürgermeisterkandidat Frank Goossens.
In seinem Rückblick auf die vergangenen Monate sprach Harald Schliekert die Missstände an, die durch das Nichthandeln der Ratsmehrheit aus CDU, Grünen und Regenbogen-Piraten entstanden sind. Insbesondere bei den Themen Wohnen, Soziales und Verkehr hätte Schwarz-Grün komplett versagt. „In Troisdorf fehlt dringend bezahlbarer Wohnraum, Familienfreundlichkeit kommt nur noch im Slogan der Stadt vor und die ‚Fahrradfreundliche Stadt‘ kennen viele Bürgerinnen und Bürger nur noch aus Erzählungen“, sagte Schliekert. „Zudem fühlen sich viele Bürgerinnen und Bürger von der Stadtverwaltung sowie der Ratsmehrheit gar nicht mehr wahrgenommen. Deshalb freut es mich, dass die SPD Troisdorf Frank Goossens als Kandidat für die Bürgermeisterwahl gewählt hat – er steht für Bürgernähe und hat immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Troisdorferinnen und Troisdorfer. Zudem hat Frank Goossens eine klare Vision, wie eine Zukunftsstadt Troisdorf in 20 oder 30 Jahren aussehen könnte.“
„Ein Bürgermeister Frank Goossens würde Troisdorf gemeinsam mit den Bürgern endlich fit für die Zukunft machen.“

Anschließend hielt der NRWSPD-Vorsitzende und Bundestagsabgeordnete Sebastian Hartmann ein Grußwort, in dem er die Menschen zu mehr Solidarität aufrief: „Insbesondere mit den Schwächsten. Wir dürfen nicht zulassen, dass die Rechten versuchen, die Gesellschaft zu spalten. Die SPD will die Gesellschaft zusammenführen.“
Auch der SPD-Vorsitzende Norbert Walter-Borjans machte in seiner kämpferischen Rede deutlich, dass gerade die Menschen vor Ort in den Kommunen Gehör finden müssten: „Wir müssen die Menschen mitnehmen bei unseren Entscheidungen. Gerade in einer Welt, die sich im Wandel befindet, muss Politik für die Menschen verständlich und für sie da sein.“