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Denis Waldästl (r.) besuchte die Kita "Heidepänz" und informierte sich über die hervorragende inklusive Arbeit vor Ort. Empfangen wurde er dabei von Josefine Berger, Christian Fenger und Katrin Keles (v.l.).

Vorbildliche Inklusion in Kita „Heidepänz“

Die Herausforderungen für die Träger von Kindertageseinrichtungen sind in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Die Rahmenbedingungen für die Arbeit der Beschäftigten und der Träger bedürfen einer dringenden Anpassung. Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen durch das Kinderbildungsgesetz (KiBiz) wird in den Einrichtungen vor Ort eine hervorragende Arbeit geleistet. Davon konnte sich SPD-Landtagskandidat Denis Waldästl bei seinem Besuch im inklusiven Kinder- und Familienzentrum „Heidepänz“ persönlich überzeugen.

„Hier wird nicht nur hervorragende pädagogische Arbeit durch die Beschäftigten geleistet, sondern auch Inklusion in vorbildlicher Art und Weise praktiziert“, betonte Waldästl nach seinem Besuch.

Im Austausch mit den Vorständen des Trägervereins, Josefine Berger und Christian Fenger, sowie Leiterin Katrin Keles ging es um konkrete Verbesserungspotentiale bei der Bewilligung von Unterstützungen für Kinder mit Förderbedarf durch den LVR, aber auch um die grundsätzliche Problematik der KiTa-Finanzierung sowie die notwendige Fachkräfteoffensive für alle Kitas.

Die Probleme – insbesondere von freien KiTa-Trägern und Elterninitiativen – müssen aus Sicht des SPD-Politikers dringend angegangen werden. „Ich bin froh, dass wir als SPD hier ganz konkrete Verbesserungen auf den Weg bringen werden in NRW. Hierzu zählt eine Sockelfinanzierung für alle Kindertageseinrichtungen, die den Trägern endlich die notwendige Planungssicherheit gibt. Außerdem werden wir mit einer Fachkräfteoffensive gegen den Personalmangel antreten, in dem auch die klassische Ausbildung eine Ausbildungsvergütung erhält und wir mit bezahlten Funktionsstellen zugleich die finanzielle Attraktivität des Berufs steigern“, betont Waldästl.