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Wasserrettungsstation der DLRG eröffnet

Mitte Mai hat der DLRG Bezirk Rhein-Sieg die Badeaufsicht am Rotter See übernommen. An den Wochenenden sorgen die ehrenamtlichen Rettungsschwimmer:innen für mehr Sicherheit für die Badegäste. Der Bundestagsabgeordnete Sebastian Hartmann hatte gemeinsam mit Ute Vogt, Präsidentin der DLRG, jetzt zur Wachbesichtigung eingeladen, an der auch die SPD-Fraktion Troisdorf teilnahm.

20220523_HP_DLRG_Wachbereich_Schwimmbereich_Rotter_SeeAngela Pollheim, Daniel Engel, Alla Meiling und Samuel Presser nutzten für die SPD-Fraktion Troisdorf den Anlass, um ins Gespräch zu kommen über die Gefahren am Rotter See, die neue Aufgabe der Badeaufsicht sowie die noch benötigte Unterstützung durch Kommunalpolitik und Stadt Troisdorf.

„Unser Dank gilt den zahlreichen DLRG-Mitgliedern, die sich ehrenamtlich für die Gesellschaft engagieren und die Sicherheit am Rotter See wesentlich verbessern“, sagt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Daniel Engel. „Mit der Inbetriebnahme der Rettungsstation ist ein erster wichtiger Schritt getan – die SPD-Fraktion steht auch in Zukunft als verlässlicher Ansprechpartner an der Seite der DLRG.“

Seit Mitte Mai wird an jedem Wochenende sowie an Feiertagen bis September der Badestrand durch Rettungsschwimmer:innen überwacht. Zugleich wurde eine Badezone im Wasser eingerichtet, die durch Bojen gekennzeichnet ist.

In diesem Rahmen machte die DLRG nochmals deutlich, wie wichtig es ist, dass Kinder schwimmen lernen. Deshalb stellt die SPD-Fraktion jährlich 10.000 Euro im städtischen Haushalt für Schulschwimmkurse zur Verfügung.

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