Er berichtete von den Herausforderungen der Neueröffnung, aber auch von noch weiteren Plänen rund um das Areal des Gesundheitszentrums. So soll beispielsweise eine Photovoltaikanlage bald für eine unabhängige Energieversorgung sorgen.
Beide Lokalitäten schließen eine Lücke im Hüttener Zentrum: medizinische Versorgung sowie Treffpunkt für die Menschen. Damit nimmt „Hüttes neue Mitte“ eine wichtige soziale Funktion für den Stadtteil ein. „Wir freuen uns, dass nach dem Auszug von Edeka kein langfristiger Leerstand entstanden ist und zugleich ein Troisdorfer Unternehmen sich hier einquartiert hat“, sagte Fraktionsvorsitzender Harald Schliekert.
Übrigens ist das Gesundheitszentrum kein klassisches Fitnessstudio, sondern bietet mit modernsten Geräten auch Gesundheitsangebote, beispielsweise für Senior:innen oder auch Menschen mit Behinderung. Zudem findet man hier ein vielfältiges Therapie-, Sport- und Kursangebot mit individueller Beratung und neuester Technik.
Und das Zentrum op d’r Hött wird noch weiter gestärkt: Auf der anderen Seite des Gebäudekomplexes, wo derzeit lediglich die Bankautomaten stehen, soll in den hinteren Bereich eine Zahnarztpraxis einziehen – die Bankautomaten bleiben aber erhalten. Zudem plant ein Investor, im kommenden Jahr den gesamten Komplex um eine Etage zu erweitern, um dort barrierefreie, sozial geförderte Wohnungen zu schaffen.
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