Die Mieten müssen bezahlbar bleiben, die Stadtteile lebenswert sein. Das ist Lebensqualität für die Menschen in Troisdorf. Darum hat die SPD bei Wohnungsbau und Stadtentwicklung wichtige Impulse gesetzt.
„Nur durch ein größeres Angebot an Wohnraum können wir den Bedarf decken, der uneingeschränkt vorhanden ist“, erklärt der SPD-Fraktionsvorsitzende Harald Schliekert. Deshalb werden regelmäßig richtungsweisende Anträge an den Rat der Stadt gerichtet. Es dürfe aber nicht vom Geldbeutel abhängen, in welchem Stadtteil Menschen wohnen. „Insbesondere Menschen mit geringerem Einkommen dürfen nicht aus zentralen Lagen verdrängt werden“, sagt der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Frank Goossens.
Folgend geben wir einen Überblick, welche Anträge und Konzepte von der SPD in Troisdorf sowie auf Landes- und Bundesebene initiiert wurden:
- Das „Wohnbaukonzept 2025“ muss aktualisiert werden. (Antrag)
- Liegenschaften sollen vom Bund erworben werden. (Antrag)
- Änderung des Kommunalabgabengesetzes: Bürgerinnen und Bürger sollen von Straßenausbaukosten befreit werden. (Resolution)
- Die Entwicklung des Baupreis-Index beobachten. (Anfrage)
- Mehr soziale Wohnbauförderung in NRW. (Zukunftsdebatte der NRWSPD)
- Schnellere Baugenehmigungen und stärkere Förderung des sozialen Wohnungsbaus („Mieten und Wohnen“ der NRWSPD-Fraktion)
- Für eine nachhaltige und gerechte Stadtentwicklung („Bauen und Stadtentwicklung“ der NRWSPD-Fraktion)
- Verbesserungen beim Mietrecht, mehr Geld für den sozialen Wohnungsbau und Baukindergeld (Gesetzesinitiativen der SPD)
- Lebenswerte, attraktive, funktionsfähige und sozial ausgeglichene Städte (Positionen der SPD Bundestagsfraktion)