Ortschaftsausschuss Oberlar

Hier finden sich alle Neuigkeiten zum Ortschaftsausschuss Oberlar.

(Neuigkeiten vom 17.05.2023)

Für die Fassadengestaltung am Nahkauf-Gebäude sollen sowohl Photovoltaik als auch Fassadenbegrünung geprüft werden. Bei der Begrünung soll die Verwaltung neben den Kosten auch die Pflege (Pflegekonzept, Anzahl) darstellen.

Das Aufstellen von Fahrradständern auf dem Spielplatz „Am Schellerod“ wurde einstimmig beschlossen. Der OA empfiehlt dem zuständigen Mobilitäts- und Bauausschuss prüfen zu lassen, ob die Aufstellung sinnvoll ist. Es wird beschlossen, dass ein Mitglied des Ortsausschusses an der Ortsbegehung teilnimmt, um die Standorte mitzubestimmen.

Der OA möchte den Schaukasten der Stadt Troisdorf behalten. Hierzu „wählte“ der OA einstimmig Udo Schumpe, der sich bereit erklärte, die Veranstaltungen der Vereine und Institutionen dort auszuhängen und auch rechtzeitig wieder zu entfernen. Zuvor war der Schaukasten seitens des Bürgermeisterbüros dem Ortsring Oberlar zum Kauf angeboten worden, was dieser jedoch ablehnte.

Die SPD-Fraktion hatte bereits im letzten Jahr durch Birgit Biegel und Alla Meiling einen Antrag auf einen Zebrastreifen zur Schulwegsicherung an der Ecke Landgrafenstraße/Ziethenstraße gestellt. Auf Nachfrage des Ausschusses wurde mitgeteilt, dass der Termin mit den Stadtwerken stattgefunden hat, aber noch die Beleuchtung bestellt werden muss, dann die Tiefbauarbeiten für die Absenkung und Montage der Beleuchtung beauftragt werden müssen, zuletzt dann noch die Markierung und Beschilderung angebracht werden muss. Allerdings kann hier noch kein verlässlicher Zeitrahmen genannt werden.

Für die Durchführung des Seniorennachmittags am 13.09.2023 erhalten die „Oberlarer Freunde“ 2.500 Euro Zuschuss.

Demokratie vor Ort: Die nächste Sitzung des Ortschaftsausschusses Oberlar findet am 24.08.2023 im Stadtteil statt: in der Aula der Janosch-Grundschule.

Der Mülleimer an der „Allee Am Schellerod“ wurde von der Stadt entfernt, da er immer mit Hausmüll gefüllt war. Der Mülleimer soll wieder aufgestellt werden.

Es wird angeregt, das Thema „Brunnen Oberlarer Platz“ bei jeder Sitzung des OA mit auf die Tagesordnung zu nehmen, da ein besonderes Interesse der Oberlarer Bürger:innen besteht. Der Ausschuss hatte sich bereits eindeutig für einen Brunnen (oder etwas Ähnliches) ausgesprochen.

Aus den Mitteln zur Verschönerung des Ortsbildes aus 2022 sollte ein Tisch (Stempel) mit einem Schachbrett auf der Tischplatte am Bücherschrank am Oberlarer Platz angeschafft und aufgestellt werden. Dies ist bisher nicht geschehen.


(Neuigkeiten vom 09.02.2023)

Für die Fassadengestaltung des „Nahkauf“ hat die SPD-Fraktion zwei weitere Entwürfe des Künstlers angefordert. Die Ideen wurden konkretisiert. Als dritte Alternative soll eine Fassadenbegrünung geprüft werden.

Auf Antrag der SPD wurde beschlossen, die Sitzung des Ortschaftsausschusses am 24. August 2023 im Stadtteil durchzuführen. Die Örtlichkeit wird noch von der Verwaltung geprüft und angefragt. Gut zu wissen: Die CDU hat sich bei der Abstimmung über mehr Demokratie vor Ort enthalten.

Einstimmig wurde die Teilnahme an „Stadtteilspaziergängen“ beschlossen. Dabei soll nicht nur auf Barrierefreiheit und lose Gehwegplatten geachtet werden, sondern auch auf Schattenplätze und Wasserspender.


(Neuigkeiten vom 12.04.2022)

Auf Antrag der SPD-Fraktion beschäftigte sich der Ortschaftsausschuss Oberlar mit der möglichen Beseitigung von Stolperfallen am Oberlarer Platz. Verursacht wird der Schaden vielfach durch die großen Fahrzeuge (Sprinter, kleine Laster), die dort widerrechtlich parken. „Wir möchten, dass das Ordnungsamt hier häufiger kontrolliert, besonders in den Abendstunden“, sagt Birgit Biegel, Vorsitzende des Ortschaftsausschusses.

Außerdem bestand Einigkeit, dass der Oberlarer Platz eigentlich großflächig saniert werden müsste – dies aber finanziell derzeit nicht möglich ist. Erreicht werden konnte immerhin, dass der Bauhof Reparaturarbeiten durchführen wird.

Zum Thema Integriertes Handlungskonzept Oberlar wurde seitens der Verwaltung nichts Neues vorgelegt. „Es ist schon ärgerlich, dass Oberlar darauf nun bereits seit 2016 wartet“, sagt Biegel.

Auch zum Thema Neubau Feuerwehrgerätehaus  wurde seitens der Verwaltung nichts Neues vorgelegt. Es wurde dem Ortschaftsausschuss auf Antrag der SPD mitgeteilt, dass dieses Thema am 3. Mai im Ausschuss für öffentliche Einrichtungen beraten wird und danach eine beratungsfähige Vorlage für den Ortschaftsausschuss vorbereitet werde. „Dies finden wir sehr befremdlich, da in der Vorlage der Sitzung das zuletzt in Augenschein genommene Grundstück nicht erwähnt wurde, zumal es ein Schreiben des Bürgermeisters vom 8. November 2021 an die SPD gibt, in dem ein neuer möglicher Standort genannt wurde“, sagt Biegel.

Erfreulich für die Oberlarer Senior:innen ist hingegen, dass es in diesem Jahr wieder eine Seniorenveranstaltung geben wird. Diese wird am 14. September in der Stadthalle stattfinden. Die Organisation der Veranstaltung wurde an die „Oberlarer Freunde“ abgegeben, die diese im Auftrag des Ortschaftsausschusses durchführen, aber vom Ausschuss unterstützt werden.

Der Oberlarer Brunnen wurde durch Vandalismus zerstört. Derzeit sieht es so aus, als wäre dieser irreparabel. Es werden jedoch noch alle Optionen geprüft. Es ist allerdings angedacht, bei einer eventuellen Reparatur des Brunnens, oder gar eines Neubaus, die Schüler:innen der Janosch Grundschule für die Gestaltung mit einzubeziehen.

Für die Bänke am Bücherschrank soll eine kleiner Tisch als Ablage aufgestellt werden. Bis zur nächsten Sitzung sollen die Kosten dazu ermittelt werden, dies soll dann aus dem Budget zur Pflege des Ortsbildes finanziert werden.


(Neuigkeiten vom 30.08.2021)

In der Sitzung des Ortschaftsausschusses Oberlar am 30. August wurde auch der Antrag der SPD-Fraktion zur Einbahnstraßenregelung Liegnitzer Straße beraten. Einstimmig beschlossen wurde daraufhin die „Abpollerung des kompletten Gehweges entlang der Liegnitzer Straße im gesamten Schulbereich“ zum Schutz der Schüler:innen.

Darüber hinaus gab der Ortschaftsausschuss die Empfehlung an den Ausschuss für Mobilität und Bauwesen, die Liegnitzer Straße in Richtung Beuthener Straße zur Einbahnstraße zu machen. In diese Planungen soll aber auch das Schulamt mit einbezogen werden.

Außerdem sollte der Ortschaftsausschuss über den Planungsstand der ehemaligen Bundesbahnschule informiert werden. „Jedoch hat sich da die Verwaltung nicht in der Pflicht gesehen, dem Ausschuss in angemessener Form zu berichten. Der Ausschuss dankte deshalb Heinz Fischer, SPD-Sprecher im Stadtentwicklungsausschuss, für seine Bereitschaft, uns die Präsentation aus den Stadtentwicklungsausschuss vorzustellen und vorzutragen“, berichtete die Oberlarer Stadtverordnete Birgit Biegel. „Der Ortschaftsausschuss sollte bei künftigen Entscheidungen bzw. der Erstellung des B-Plans beratend mit einbezogen werden.“

Aus dem Budget des Ortschaftsausschusses für Brauchtumspflege wurden 500 Euro dem Ortsring Oberlar für die Veranstaltung „Weihnachtsbaum stellen in Oberlar“ zugesprochen.


(Neuigkeiten vom 27.05.2021)

In der Sitzung des Ortschaftsausschusses Oberlar wurden für den Stadtteil zentrale Themen wie die Einrichtung eines Stadtteilzentrums sowie der Neubau des Feuerwehrhauses beraten.

Auf Antrag der SPD-Fraktion sollen die Räumlichkeiten der AWO Oberlar (Sieglarer Straße) zu einem Stadtteilzentrum erweitert werden. Diese dienen als zentrale Treffpunkte für alle Generationen und Kulturen, im Mittelpunkt steht hier eine umfängliche Pflegeberatung für Menschen, die selbst pflegebedürftig sind oder deren Angehörige zu pflegende Personen sind. Darüber hinaus könnten hier weitere niedrigschwellige Beratungsangebote sowie die Vermittlung von Fachdiensten organisiert werden.

„Mit dem Stadtteilzentrum möchten wir die gemeinwesensorientierte Stadtteilarbeit fördern und die Netzwerke vor Ort unterstützen. Als Anlaufstelle für alle Oberlarer*innen setzen wir ein Zeichen für mehr Bürger*innennähe“, sagt Birgit Biegel, Stadtverordnete für Oberlar.

Der Antrag wurde in den Ausschuss für Soziales, Senior*innen und Inklusion verwiesen.

Neubau des Feuerwehrhauses

Die Verwaltung wurde gebeten, mit der Feuerwehr Oberlar vor der Sitzung am 6. Juli im „Ausschuss Öffentliche Einrichtungen“ ein Gespräch zu führen, um die FW bei allen Überlegungen mit einzubeziehen. Weiterhin soll neben den vorliegenden Vorschlägen und Überlegungen das Grundstück an der Sieglarer Straße / Lindlaustraße (früher „Raumausstattungen Karl“) in die Prüfungen einbezogen werden. Der Zeitplan für den Neubau sollte unbedingt eingehalten werden.

Anliegen der Anwohner*innen berücksichtigt

Außerdem wurde der Vorschlag der Verwaltung über die Einzeichnung von alternierendem Parken in der Agnesstraße, zwischen Sieglarer Straße und Elisabethstraße, diskutiert. Mit einigen Anmerkungen dazu wurde einstimmig eine Empfehlung an den Fachausschuss beschlossen. Sollte dieser dem Vorschlag zustimmen bzw. beschließen, wird dies zunächst für eine gewisse Zeit mit Sprühfarbe hergestellt, um je nach gewonnenen Erkenntnissen Anpassungen oder Veränderungen je nach Rückmeldung der Bürger*innen vornehmen zu können.

Über den zunehmenden LKW-Verkehr durch die Straße „Im Zehntfeld“ haben sich viele Anwohner*innen beschwert. Im Kreuzungsbereich „Im Zehntfeld“/Agnesstraße müssen die großen LKW mit Anhängern viel rangieren, um überhaupt abbiegen zu können. Die Verwaltung wird gebeten, die Beschilderungen für LKWs in Oberlar zu überprüfen.

Hier finden Sie die Ansprechparter*innen im Ortschaftsausschuss Oberlar


(Neuigkeiten vom 08.03.2021)

In der Sitzung des Ortschaftsausschusses Oberlar wurde als Seniorenbeauftragte Gabriele Rodriguez (Wiederwahl) mit Stimmen von SPD, Grünen und Linken gewählt, zum Stellvertreter Hans Joachim Gerresheim (Stimmen der CDU). Zur Wahl gratulierte die Ortschaftsausschussvorsitzende Birgit Biegel beiden Gewählten herzlich.

Beim Tagesordnungspunkt „Neubau Feuerwehrhaus“ waren sich alle Parteien einig, dass die in der Vorlage fehlende Sachdarstellung sowie der fehlende Beschlussentwurf nicht akzeptabel seien.

Einigkeit bestand darüber, dass folgende Fragen zur Niederschrift beantwortet werden sollten:

  • Wann hat die Stadt versucht, das ehemalige Tankstellen-Grundstück oder einen Teil dessen zu erwerben, um die derzeitige Nutzung zu beenden und den Bau des Feuerwehrhauses zu ermöglichen?
  • Wann hat die Stadt versucht, das Gelände der Fa. Pütz oder einen passenden Teil dessen zu erwerben?
  • Welche weiteren Grundstücke wurden untersucht und sind aus welchen Gründen aus der näheren Betrachtung  ausgeschieden?

Der Ausschuss hat einstimmig diese Fragen sowie in Ergänzung um folgende Fragen gebeten:

  • Wie lange läuft der Mietvertrag in der Landgrafenstr ehem. Tankstelle noch?
  • Was passiert nach Neubau mit dem alten Feuerwehrhaus? Was passiert mit der vorhandenen vermieteten Wohnung?
  • Da der Oberlarer Platz bei Veranstaltungen die Toilettenanlage genutzt hat – bleiben diese erhalten?

Für den Einsatz des mobilen Geschwindigkeitsüberwachungsgerätes wurde einstimmig eine Prioritätenliste erstellt für folgende Straßen: Sieglarer Str. (Zwischen Kepler Str. und Landgrafenstr.), Landgrafenstr., Magdalenenstr., Lindlaustr., Agnesstr. / Im Zehntfeld.

Es wurde einstimmig beschlossen, dass es in 2021 kein Seniorenfest geben wird.

Den Termin für 2022 soll die Verwaltung aber bereits in der Stadthalle blocken: zweiter Mittwoch im September.

Die Verwaltung soll alle nötigen Informationen und Bedingungen (evtl. Konzept / Grundgerüst) für ein Seniorenfest inklusive Zahl der Teilnehmer*innen, Budget, usw. zur Niederschrift mitteilen. Ebenso soll die Stadthalle kostenfrei bereitgestellt werden. Bisher haben die Senior*innen einen Kostenbeitrag von 5 Euro gezahlt, dieser sollte möglichst nicht erhöht werden.

Die Sperrung der Landgrafenstraße wurde lange diskutiert, die SPD-Fraktion stimmte der Vorlage der Verwaltung zu, mit dem Zusatz: Es soll zeitnah eine Rückmeldung an den Ausschuss gegeben werden, und bei der Lösungssuche für ein neues Konzept – hier sind auch ruhender Verkehr, die Radfahrer*innen, Fußgänger*innen zu berücksichtigen – wurde die Verwaltung gebeten, in Präsenz an der nächsten Sitzung teilzunehmen und zu berichten bzw. die Lösungsansätze persönlich vorzustellen und mit dem Ortschaftsausschuss zu diskutieren.

Unter Anfragen der Fraktionen wurde seitens Alla Meiling (SPD) die Frage gestellt, warum die Verwaltung diesen Ortschaftsausschuss meidet? „Weshalb gibt es keine vernünftigen Vorlagen? Wann geht es mit dem integrierten Handlungskonzept (IHK) weiter?“

Bei Anfragen Ausschussmitglieder stellte Udo Schumpe (SPD) die Frage, ob es in der Zuständigkeit der Pressestelle bleibt, die Info-Schaukästen, die früher der Ortsvorsteher hatte, zu verwalten. Jener in Oberlar habe derzeit kein gutes Erscheinungsbild.

Der Einmündungsbereich Sieglarer Straße / Luisenstraße wird im Kurvenbereich öfter verbotenerweise durch Pizza-Fahrzeuge zugeparkt, trotz Sperrfläche – dies gefährdet auch Fußgänger. Es wurde gefordert, dass hier mehr Ordnungsamt präsent sein müsse. Zugleich wurde gefragt, ob mit dem Inhaber eines dort ansässigen Pizza-Dienstes bereits Kontakt aufgenommen und ein Gespräch geführt wurde.